was sich hinter dem Begriff verbirgt
Erfahrungscoaching
Der Ansatz liegt immer in meiner Erfahrung.
»Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.«
[Aldous Huxley]
Insofern kann das Coaching die Steuerung des Kompasses sein, einen neuen, eigenen Weg gehen, der nicht vorgezeichnet und dadurch schwerer zu finden ist…
Das kann eine berufliche Ausrichtung oder Korrektur des Weges und des Marketings sein. Genau so wie das Finden zu innerer Klarheit.
Im Gespräch mit einem meiner Mentoren entstand einmal folgender Satz:
»Du musst Deine eigene Stimme finden. Und die findest Du durch kritisches Hinterfragen dessen, was andere dich lehren…«
[Thomas Mersch]
Dafür stehe ich. Darin bestärke und begleite ich Dich mit all meiner Leidenschaft für das Besondere.
28 Jahre selbstständig | 53 Jahre Mensch
Immer authentisch
»Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.«
Aldous Huxley

Gefragt. Geantwortet.
das ergibt sich letztlich aus meiner vita.
erfahrungscoaching ist im wesentlichen der ausdruck dafür, dass sich in meiner arbeit nicht das klassische training oder das erarbeiten von strategien und methoden nach festen mustern spiegelt.
ohne diese arbeiten auch nur im geringsten kleinreden zu wollen. sie haben ihre berechtigung, sind tendenziell aber nicht bestandteil der arbeit mit mir.
bei FRIENDZIPPER geht es über die erfahrung und die praxis, die dahinter steht.
denn neben den 28 jahren der selbstständigkeit gibt es auch noch die zahl 53. so lange schon bin ich mensch, seit vielen jahren auch ehemann und vater und somit jemand, der auch im privaten bereich in der verantwortung steht.
denn auch die privaten und/oder familiären aspekte wollen in einer planungs- oder coachingphase ihre beachtung finden.
das gepaart mit meiner hohen empathiefähigkeit gibt mir das vertrauen und die gewissheit, menschen erfolgreich und sinnvoll begleiten zu können.
im marketing, in der persönlichkeitsentwicklung und beim einschlagen ihres ganz eigenen wegs.
das ist FRIENDZIPPER. das ist der erfahrungscoach. das bin ich.
grundsätzlich führe ich mit jedem potenziellen coachee zunächst ein gespräch. in diesem erstgespräch werde ich dich fragen, warum wir uns gegenübersitzen respektive sprechen.
ich werde in erster linie zuhören. dadurch findet dann zwangsläufig ein erstes gegenseitiges kennenlernen statt.
dabei geht es darum, die ziele abzustecken, ein erstes fazit aus dem gemeinsamen gespräch zu ziehen, um schließlich zu entscheiden, ob ich dich nachhaltig unterstützen kann.
auf was können wir gegenseitig vertrauen, wenn wir einen Stück des weges gemeinsam gehen?
dieses erstgespräch ist mein vorschuss – für dich demnach absolut unverbindlich.
zur beantwortung erlaube ich mir, wikipedia zu zitieren:
zum coachee wird eine Person, wenn sie ein coaching in anspruch nimmt. der begriff coachee ist in analogie zum begriffspaar trainer/trainee entstanden. es handelt sich aber nicht um ein untergeordnetes verhältnis: coachees befinden sich in der sozialen interaktion mit dem coach immer auf augenhöhe. coach und coachee sind gleichberechtigte parteien.
die begriffe kunde oder klient, die im deutschen häufig synonym benutzt werden, beschreiben das verhältnis zwischen coach und coachee nur unzureichend. kunden oder klienten befinden sich oft in passiven beratungssituationen oder erwerben lediglich eine dienstleistung, die von einem experten erbracht wird. das verhältnis von coachee zu seinem coach ist strenger definiert. der coachee ist immer aktiv in den coaching-prozess involviert und entwickelt die lösungsansätze selbst…
für gruppen- oder firmencoachings und/oder vorträge sprechen wir bitte persönlich und eruieren, was gewünscht ist, was ich leisten kann und ob wir gegebenenfalls ein langzeitkonzept, auch unter hinzuziehung weiterer kompetenzen, in betracht ziehen.
ein NEIN ist möglich, aber selten ohne beratung zu alternativen, die ich empfehlen würde.
denn zu meinen stärken gehört auch mein funktionierendes netzwerk. und berührungsängste habe ich nicht.
aber auch mein JA setzt voraus, dass ich zu der überzeugung gelangt bin, dich voranbringen zu können.