Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.
[andré malraux]
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Ein wunderbares Zitat, das perfekt zu einem meiner Lieblingsplätze in der Aletscharena passt. Fast immer, wenn ich an dieser Stelle aus dem Lift steige, halte ich inne …
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Vielem, was uns heute widerfährt, begegnen wir anders, als in der Vergangenheit.
[friendzipper – thomas mersch]
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Zumindest ist es im günstigsten Fall so, wenn man dem Leitsatz folgt, Fehler machen zu können, zu dürfen – aber möglichst jeden nur einmal.
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Wenn wir im Zuge der Planung oder den Gedanken zu unserer Zukunft in der Vergangenheit blättern, greifen wir auf den kostbaren Schatz der eigenen Erfahrung zurück. und Erfahrung ist nach Aldous Huxley nicht das, was einem zugestoßen ist, sondern das, was man aus dem macht, was einem zustößt.
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Auseinandersetzen und Verarbeiten spart Zeit.
[FRIENDZIPPER – THOMAS MERSCH]
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Sich damit auseinandersetzen und es verarbeiten, was einem widerfahren ist, lässt uns zukünftig in ähnlichen Situationen gelassener reagieren.
Das spart Zeit und vor allen dingen Nerven. Und raubt uns weniger Kraft.
Dass uns das gelingt, ist nicht selbstverständlich- aber machbar. Wie alles im Leben, wenn man daran arbeitet.
Das muss ich auch jeden Tag für mich aufs Neue verinnerlichen.
Von einfach war nie die Rede.
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Könnt Ihr dem folgen?