Ein Sturm entreißt dem Baum seine Blätter
[friendzipper – thomas mersch]
ein eher unscheinbar scheinender moment hat mir gestern ein sehr tiefes, sehr persönliches empfinden beschert. insofern gehört ein mehr an erklärung zu diesem gedanken auch nicht hier her.
aber es führt mich gleichzeitig ganz unabhängig davon wieder in meine spur. ich hatte zuletzt in einem coaching das gefühl, nicht mehr so hundertprozentig zu fühlen, was ich sage. kein gutes zeichen und vor allen dingen kein bisschen »thomas«, kein bisschen »friendzipper«.
DER KOMPASS FUNKTIONIERT WIEDER.
aber diese zeit, diese situation, die uns nun seit einem jahr begleitet, hat das potenzial, zunehmend müde und ohnmächtig zu machen. speziell, wenn man, wie ich, seit über einem vierteljahrhundert auch mit leidenschaft in der eventbranche verwurzelt ist. oder wenn man im coaching menschen aus der gastronomie und künstlerszene begleitet…
und man täglich ertragen muss, wie politik und auch mitmenschen noch immer an der realität vieler menschen, kinder und branchen vorbei agieren und argumentieren…
ICH STEHE WIEDER IM WIND. FEST.